Sehenswurdigkeiten

Celldömölk

Die Stadt von 12.000 Einwohnern, Zentrum der Kemenesalja, blickt an mehr als 750 jährige Geschichte zurück. In Westen der Stadt kann man bis heute die Überreste einer - im XII Jahrhundert gebauten - römischen Abteikirche besichtigen.

In dem XIII Jahrhundert wurde ein Benedikterabtei zustande gebracht, welche im XVI Jahrundert berühmte Kirchweihort wurde. Zwischen 1747-1748 wurde die Szűz Mária R. K. Kirche, später, in 1755 die Kalvaria gebaut, nach welcher konnte die Kirche vollgültig Kirchweihort sein. Abt Odó Koptik ließ einen Sonderkapelle für die „Gnadenstatue der Wundertäter“ zu bauen, und über der Sakristei hat er eine Schatzkammer gegründet.

Neben der Gnadenkirche, in dem Benedikten Abteigebäude funktioniert auch heute das Bürgermeisteramt. Hinter der Kirche steht der im 1755 gebauten Kalvaria, auf dem Platz neben der Kirche steht der im 1836 gebaute Dreieinigkeitsäule.
Die größere Veranstaltungen der Stadt sind: Marienwallfahrt und Kirchweih – 12. September, Weinlesefest am Ság Berg im September, Krater-Blaskapellentreffen im Ság Berg, das Kraterkonzert im Mai, Theatertreffen und Festival von Theater Soltis Lajos, Kemenesaljai Kunstfestival, Chortreffen den Musikschulen, Internationale Vulkanpokal, Trianon Gedenktag, und die selbstständige Veranstaltungen der Agglomerationen: Frühlingstage in Alsóság, Dorftag in Izsákfa.
Sehenswürdigkeiten: Szűz Mária R. K. Kirche, Pfarrkirche, Überreste der Abteikirche, Lokomotiv Freilichtmuseum, Mariabrunn, Mária Szilágyi – Keramikausstellung im Kulturhaus und Bibliothek von Kemenesalja, Museum Ság Berg.

Ság Berg

Der Berg ist ein circa fünf Millionen Jahre alter, 279 Meter hoher Basaltvulkan, welchem meist Teil heute schon Landschaftsschutzgebiet ist. Neben dem ausgebauten ornithologischen und geologischen Lehrpfad hilft das Sammlungsmaterial von Ság um die Geschichte, Natur-, und Kulturwerte des Bergs besser kennenlernen zu können.

Auf dem Gipfel des Berges steht das Trianon-Denkmal, welches in 1934, aus Spenden den örtlichen Bewohnern zur Erinnerung des Friedenvertrags gebaut wurde. 1891 hat Lóránd Eötvös an Gebiet des Berges geodätische Forschungen mit dem über ihn genannten Pendel verrichtet. Die Wichtigkeit seinen Forschungen wahrt auch heute Gedenktafel.

Ostffyasszonyfa - Pannónia Ring

Die Fans von Auto- und Motorsporten bietet rares und außerordentliches Erlebnis an der 1997 eröffneten, 4700 Meter langen Rennstrecke. Neben Trainings und Rennfahren finden hier auch internationale Rennen statt. Jedes Jahr in erster Hälfte Oktobers herrschen die Grundschüler den Ring, in Rahmen des Komitaten Schülersporttags. Im Laufe der Veranstaltung können sie ihre Klinge miteinander an Fahrrad- und Laufwettbewerb kreuzen, außerdem machen die Kinder die Programme mit sehenswürdigen Vorstellungen farbiger. Die Rennstrecke ist 11-13 m breit, Länge der Zielgeraden ist 700 m, und besteht aus 11 Rechtsbogen, 7 Linkbogen. Höchstgeschwindigkeit: 260 km/h. Neben Spaß bietet auch Sicherheit. Spezialität der Rennstrecke ist noch, dass man in beiden Richtungen fahren kann.

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